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”Prinzipiell zu begrüßen“ sei, dass die Bundesregierung die Thematik mit der Initiative ”Verein(t) gegen Rechtsextremismus – Handlungskonzept von Sport und Politik zur Förderung von Toleranz, Respekt und Achtung der Menschenwürde“ aufgegriffen habe, heißt es in der Vorlage weiter. Um einen ”nachhaltigen Erfolg der darin vorgesehenen Sensibilisierungs-, Präventions- und Interventionsmaßnahmen zu gewährleisten“, gelte es jedoch ”von Regierungsseite, die optimale Unterstützung der Vereine und Verbände, denen die Umsetzung des Handlungskonzeptes letztendlich obliegt, dauerhaft sicherzustellen“.
In dem Antrag wird die Bundesregierung zudem aufgefordert, in einem Bericht detailliert darzulegen, wo extremistische beziehungsweise verfassungsfeindliche Bestrebungen im Sport und dessen Umfeld existieren. Auch solle die Regierung unter anderem verstärkt Modellprojekte initiieren und fördern, die sich ”dem Themenfeld der Rechtsextremismusprävention im Sportbereich widmen“.
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