Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > März 2011
Die Strafandrohung für Besitz, Erwerb und Anbau von Cannabis schränke die Verfügbarkeit und Verbreitung der Substanz ein, heißt es in der Antwort weiter. Die Regierung teilt zudem nicht die Auffassung, dass der Anbau von Hanfpflanzen in geringen Mengen für den eigenen Bedarf den illegalen Vertrieb reduziert und damit kriminellen Strukturen schadet.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Claudia Heine, Michael Klein, Claus Peter Kosfeld, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein