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In der Anhörung wird es unter anderem um die Frage gehen, wie eine Verbreitung von Umwelt- und Sozialstandards sowie die Förderung verantwortungsvoller Unternehmensführung in Entwicklungs-, Schwellen- und Transformationsländern aussehen könnte. Die Abgeordneten wollen von den Experten auch wissen, in welchen Wirtschaftsbereichen und Regionen ihrer Meinung nach die schwerwiegendsten Menschenrechtsverletzungen durch Unternehmen stattfinden und welche Vorteile ein verbindliches nationales Klagerecht gegenüber internationalen Unternehmen bringen würde, die die Standards der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) missachten.
Eingeladen sind die Sachverständigen Brigitte Hamm (Institut für Frieden und Entwicklung, Universität Duisburg-Essen), Michael Inacker (Metro Group AG), Professor Albert Löhr (Internationales Hochschulinstitut Zittau), Norbert Otten (Daimler AG), Miriam Saage-Maaß (Programmdirektorin Wirtschaft und Menschenrechte beim ECCHR) und Katharina Spiess (Amnesty International).
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