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Zudem solle die Regierung darauf achten, dass sowohl bei der Verabschiedung als auch bei der Umsetzung der Donaustrategie ”keine neuen Institutionen speziell für den Donauraum geschaffen, keine zusätzlichen europäischen Finanzmittel bereitgestellt und keine neuen Rechtssetzungsakte erlassen oder bestehende geändert werden“. Vielmehr sollten bestehende Programme und Projekte genutzt und optimiert sowie bestehende Initiativen und Organisationen stärker vernetzt werden.
Der Vorschlag der Europäischen Kommission für eine gemeinsame europäische Donaustrategie vom 8. Dezember 2010 lege, so heißt es in dem Antrag, ”den Grundstein für eine integrierte und nachhaltige Entwicklung des Donauraumes“. In der Region, die rund ein Fünftel der gesamten Fläche der EU ausmacht, leben fast 115 Millionen Einwohnern.
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