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Wie die Fragesteller in ihrer Vorbemerkung erläuterten, wird das Programm vom Bundesinnenministerium umgesetzt und fördert Projekte in Ostdeutschland, die sich für demokratische Teilhabe und gegen Extremismus einsetzen.
Im Einzelnen sind laut Antwort im Förderschwerpunkt 1 ”Stärkung demokratischer Praxis in Vereinen, Verbänden und Kommunen“ in der ersten Antragsphase 164 Interessenbekundungen eingegangen, von denen schließlich 23 gefördert wurden. Im Förderschwerpunkt 2 ”Förderung von Bürgerbündnissen für demokratische Teilhabe“ gingen der Vorlage zufolge 73 Anträge ein, von denen sechs zur Förderung ausgewählt wurden. Im Förderschwerpunkt 3 ”Modellvorhaben zur Stärkung von Teilhabe und Engagement“ seien keine Anträge eingegangen, schreibt die Regierung. Ende März hätten von 21 Projekten im Rahmen von ”Zusammenhalt durch Teilhabe“ Erklärungen zur Sicherung demokratischer Praxis bei der Projektdurchführung vorgelegen.
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