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Der Antwort zufolge steht die Inhaftierung von Ahmad S., der sich seit sechs Monaten im US-amerikanischen Militärgefängnis Bagram befindet, in Zusammenhang mit dem Verdacht auf feindliche Aktivitäten. Die USA prüften, ob sich dieser Verdacht gegen den deutschen Staatsangehörigen erhärtet. Mitarbeiter der deutschen Botschaft in der afghanischen Hauptstadt Kabul hätten S. vier Mal besuchen können. Erkenntnisse zu Folterung oder erniedrigender Behandlung von S. lägen nicht vor.
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