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Zur Begründung heißt es in dem Antrag, der große sportliche Erfolg der Fußballnationalmannschaft der Frauen in den vergangenen Jahren könne als ”geschlechterpolitisches Signal verstanden werden“. Sieben Europa- und zwei Weltmeistertitel hätten zu einer deutlich größeren Wahrnehmung des Frauenfußballs auf der Ebene des Spitzensports beigetragen. Erfolgreiche Spielerinnen ”in der vermeintlichen Männerdomäne Fußball“ nähmen eine ”wichtige Vorbildfunktion für Mädchen und junge Frauen ein“. Die am 26. Juni beginnende WM in Deutschland biete Chancen, weitere Entwicklungsimpulse zu setzen, schreiben die Grünen. Wie der Sport insgesamt könne Frauenfußball eine wichtige integrationspolitische Rolle spielen.
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