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”Ob und ggf. in welchem Ausmaß die Instandhaltung von Wohnungen der GAGFAH ungenügend ist, kann die Bundesregierung nicht beurteilen“, heißt es weiter. Die Geschäftspolitik der GAGFAH im Hinblick auf die Instandhaltung des Wohnungsbestandes sei nicht Gegenstand der Berichtspflicht der GAGFAH gegenüber der DRV Bund. Eine Zusammenfassung der im Kaufvertrag vereinbarten sozialen Rahmenbedingungen könne unter www.gagfah.com abgerufen werden.
Im Jahr 2004 hatte die damalige Bundesversicherungsanstalt für Angestellte für mehr als drei Milliarden Euro die in ihrem Besitz befindliche GAGFAH mit einem Bestand von 160 000 Mietwohnungen an die US-amerikanische Investmentgesellschaft Fortress Investment Group LLC verkauft. In ihrer Kleine Anfrage hatte die Fraktion Vorwürfe gegen die GAGFAH thematisiert, nach denen das Unternehmen ”nur an kurzfristigem Profit durch den Verkauf einzelner Wohneinheiten“ interessiert sei und die übrigen Wohnungen vernachlässige.
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