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Unter ”Herkunft“ wird laut Regierung das Land verstanden, ”in welchem der letzte Konversionsschritt bei der Verarbeitung“ vollzogen wird. Allerdings würden die weltweiten Uran-Reserven zu 96 Prozent auf elf Länder verteilt liegen, die politisch stabil seien, heißt es weiter.
Der Umweltschutz beim Uran-Abbau sei ”Aufgabe der agierenden Unternehmen und der Genehmigungs- und Aufsichtsbehörden der betroffenen Länder“, schreibt die Regierung. Die Ethik-Kommission habe sich in ihrem Bericht ”Deutschlands Energiewende – Ein Gemeinschaftswerk für die Zukunft“ vom 30. Mai 2011 zwar mit ”Fragen zum Risiko aus dem Betrieb der Kernkraftwerke“, nicht aber mit ”Fragen im Zusammenhang mit dem Uranbergbau“ beschäftigt.
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