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Die Option, von europäischer Seite das palästinensische Ansinnen dann zu unterstützen, wenn Friedensgespräche bis dahin nicht begonnen hätten, sei dabei ausdrücklich offen zu halten. Auch müsse die künftige palästinensischen Regierung das Existenzrecht Israels anerkennen, einen Gewaltverzicht garantieren und der Gültigkeit der bisherigen Abkommen zustimmen, fordert die SPD.
Die Bundesregierung solle sich andererseits für ein ”sofortiges Ende des israelischen Siedlungsbaus in den palästinensischen Gebieten“ einsetzen. Ferner müsse sie sich für die ”sofortige und bedingungslose Freilassung Gilad Shalits weiter einsetzen. Schließlich gelte es, ein wichtiges politisches Signal auszusenden, in dem sie die palästinensische Vertretung in Deutschland aufwertet, betont die SPD.
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