Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Juli 2011
Die Lieferung von Kampfpanzern nach Saudi-Arabien sei mit den Richtlinien der Bundesregierung zum Rüstungsexport nicht vereinbar, schreiben die Abgeordneten zur Begründung. Saudi-Arabien liege derzeit in einem Spannungsgebiet, habe ”mit seiner Intervention in Bahrain zur gewaltsamen Niederschlagung der Reformbewegung beigetragen“ und weise zudem eine ”verheerende Menschenrechtsbilanz“ auf.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Claudia Heine, Michael Klein, Claus Peter Kosfeld, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Annette Sach, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein