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Größter Einzelposten bei den Ausgaben im Haushaltsplan für 2012 bleibt der Etat des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales mit 126,6 Milliarden Euro. Das sind allerdings 4,7 Milliarden Euro weniger als im laufenden Jahr. Zweitgrößter Posten ist die Bundesschuld mit 40 Milliarden Euro und einem Anstieg von rund 2,9 Milliarden. Das Bundesverteidigungsministerium soll 31,7 Milliarden Euro ausgeben können. Damit wird der Verteidigungsetat leicht um rund 133 Millionen Euro erhöht. Die Ausgaben des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung bleiben mit 25,3 Milliarden Euro fast unverändert.
An Steuereinahmen werden im nächsten Jahr 247,35 Milliarden Euro erwartet. Die ”sonstigen Einnahmen“ sollen 31,45 Milliarden Euro betragen. Der Fehlbetrag bis zur geplanten Ausgabenhöhe von 306 Milliarden Euro soll durch die Nettokreditaufnahme von 27,2 Milliarden Euro gedeckt werden.
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