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Die Welternährungssituation werde von zahlreichen Faktoren beeinflusst, schreibt das TAB. Genannt werden unter anderem die weltweit nur begrenzt verfügbaren landwirtschaftlichen Flächen, Witterungsphänomene, Bewirtschaftungssysteme, Bevölkerungsentwicklung, Ernährungsgewohnheiten, Nachernteverluste, Landbesitz und Landnahme.
Vor dem Hintergrund dieser vielfältigen Faktoren gebe es auch vielfältige Ansatzpunkte für Forschung zur Lösung des Welternährungsproblems, heißt es in dem Bericht weiter. Forschung zur globalen Ernährungssicherheit sei eine ressortübergreifende Aufgabe. Entsprechend ihrer internatio-nalen Verpflichtungen sollte die Bundesregierung sowohl die internationalen Agrarforschungszentren als auch die nationale Agrarforschung in Entwicklungsländern stärker unterstützen, empfiehlt das TAB. Über den Erfolg von Forschung zur Lösung des Welternährungsproblems entscheide zudem die „Art und Weise, in der die Forschung betrieben wird“, heißt es weiter. Das Scheitern vieler Forschungsprojekte in der Vergangenheit sei nicht primär auf die Wahl ungeeigneter Ansatzpunkte zurückzuführen, sondern im Wesentlichen auf ungeeignete Forschungsorganisation.
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