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Die Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung hat in ihren Ausführungen anhand von Statistiken die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Männern und Frauen in der Erwerbstätigkeit sowie der schulischen Bildung und allgemeinen gesellschaftlichen Fragen aufgezeigt. Darüber hinaus hat Allmendinger den 34 Mitgliedern der Enquete-Kommission im Anschluss an ihren 45minütigen Vortrag Rede und Antwort gestanden.
Die Kommission, die der Bundestag im Dezember des vergangenen Jahres eingesetzt hat, ist auf der Suche nach einem neuen Maß für den Wohlstand einer Gesellschaft, dabei beziehen sie auch Hinweise auf eine mögliche geschlechtergerechte Wirtschaftsordnung mit ein. Sie erhofft sich, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Expertin und die Ergebnisse der anschließenden Diskussion bei der Konstruktion eines neuen Modells für die Wohlstandmessung berücksichtigt werden könnten.
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Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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