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Das Bundesumweltministerium fördert das Projekt im Rahmen der Initiative „E-Energy – IKT-basiertes Energiesystem der Zukunft“. Es dient der Erprobung einer stabilen Versorgung mit elektrischer Energie, die „einen maximalen Anteil erneuerbarer Energieträger“ ermöglicht, schreibt die Fraktion. Dazu diene eine optimale Koordination „von Stromerzeugung, -speicherung und –verbrauch“. Ihren Angaben nach läuft die Projektförderung durch das Bundesumweltministerium im September 2012 aus. Allerdings, argumentiert die Linksfraktion, könne bis dahin die Frage des Verbraucherverhaltens nicht abschließend bewertet werden, „weil die notwendigen Voraussetzungen wie intelligente Zähler und Informationsvernetzung erst im Sommer 2011 geschaffen wurden“. Deshalb fordert sie eine Verlängerung des Projekts bis Ende 2012.
Von der Bundesregierung will die Fraktion unter anderem wissen, ob die eine Veröffentlichung der Ergebnisse des Modellprojekts geplant ist und welche Ergebnisse das Bundesumweltministerium erwartet.
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