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Bislang wird bei fast allen Verkehrsflugzeugen die Frischluft für das Innere der Maschinen als so genannte Zapfluft über die Triebwerke angesaugt. Leckt Öl ins Triebwerk, „können Öldämpfe aus den Triebwerken in die Atemluft des Menschen gelangen“, wie die Grünen schreiben. In den handelsüblichen Triebwerkölen befänden sich Nervengifte, etwa die Chemikalie Trikresylphosphat (TCP). Die Abgeordneten betonen, dass auch andere Substanzen wie Beta-Naphthylamin, Ozon und weitere krebserregende oder anderweitig gesundheitsschädigenden Stoffe „wirksam aus der Zapfluft herauszufiltern und in der Kabinenluft auszuschließen“ seien.
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