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Zur Begründung schreiben die Abgeordneten, dass es derzeit noch ungefähr 650.000 ungeklärte Konten von ostdeutschen Versicherten in der Rentenversicherung gebe und darüber hinaus noch zahlreiche Versicherte, die sich in einem Klageverfahren wegen ihrer Altersversorgung befinden. Um diesen Versicherten weiter einen Nachweis ihrer Beschäftigungszeiten zu ermöglichen, müssten die Lohnunterlagen länger aufbewahrt werden als bis zum Ende des Jahres, schreiben die Abgeordneten.
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