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Die Möglichkeit, sich offen zu seiner sexuellen Identität zu bekennen, „ist Ausdruck des Rechts auf freie Entfaltung der Persönlichkeit“, schreibt die Fraktion weiter. Eine solche Entwicklung solle allen „frei von Furcht vor Diskriminierung offen stehen“. Daher solle der Bundestag „mit Nachdruck“ dafür eintreten, „dass auch im Sport die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, damit sich die Aktiven im Breiten- wie im Spitzensport offen zu ihrer sexuellen Identität bekennen können“.
Die Bundesregierung soll nach dem Willen der Fraktion unter anderem die Fortbildung von Trainern sowie die Entwicklung von Ausbildungskonzepten zur Sensibilisierung für das Thema Homosexualität fördern. Ebenfalls fördern soll sie dem Antrag zufolge unter anderem die Bildung eines dezentralen Netzes von Beratungsstellen der Sportverbände, „an die sich von Diskriminierungen betroffene homosexuelle Sportler und Sportlerinnen wenden können“.
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Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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