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Bei „Legal Highs“ handelt es sich den Fragestellern zufolge um synthetische Substanzen, die als „Räuchermischungen“, „Badesalze“ oder „Raumduft“ beispielsweise über das Internet vertrieben werden, „aber oft zu Rauschzwecken konsumiert werden“. Die Regierung erläutert in ihrer Antwort, die Verkäufer priesen diese Drogen als legal an, vermittelten hierdurch den unzutreffenden Eindruck der Ungefährlichkeit beziehungsweise gesundheitlichen Unbedenklichkeit“. Tatsächlich ziehe der Konsum zum Teil schwerwiegende Folgen nach sich: „die Symptome reichen von Übelkeit, heftigem Erbrechen, Herzrasen und Orientierungsverlust über Kreislaufversagen, Ohnmacht, Lähmungserscheinungen und Wahnvorstellungen bis hin zum Versagen der vitalen Funktionen, die eine künstliche Beatmung oder sogar Reanimation erfordern“, heißt es in der Antwort weiter.
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