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Die Lösung soll jetzt darin bestehen, dass der Bund die Finanzierung der Bergung und Vernichtung auch alliierter Munition und Kampfmittel übernimmt. Zu den Gefahren von Personen- und Sachschäden komme noch hinzu, „dass die aus Geldmangel verzögerte Beseitigung der Rüstungsaltlasten die Nutzung der betroffenen Flächen verhindert“, schreibt der Bundesrat.
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