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Wie die Regierung weiter ausführt, fänden derzeit mit Russland keine Verhandlungen über die rüstungskontrollpolitische Erfassung neuer militärischer Fähigkeiten statt. Bei Gesprächen im Rahmen der Modernisierung des sogenannten „Wiener Dokuments 1999“ habe bislang auch über die Einbeziehung weiterer Kräfte in den jährlichen Informationsaustausch keine Einigung erzielt werden können, schreibt die Bundesregierung. Das „Wiener Dokument 1999 der Verhandlungen über Vertrauens- und Sicherheitsbildende Maßnahmen“ ist ein im gesamten Raum der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) gültiges, politisch verbindliches Übereinkommen aller OSZE-Mitgliedsstaaten, das unter anderem Mechanismen zur friedlichen Konfliktlösung vorsieht.
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