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In den Medien sei es nach Bekanntwerden dieser Konzeption zu Kritik an dem Projekt gekommen, „da so den gewaltbereiten Anhängern der ,Autonomen Nationalisten‘ eine Bühne für ihre Ansichten geliefert würde“. Inzwischen seien das Handlungskonzept durch den Träger modifiziert und die „Autonomen Nationalisten“ nicht mehr explizit als Zielgruppe benannt worden. Wissen wollen die Abgeordneten, ob die Bundesregierung „die Einbindung von Angehörigen der militanten ,Autonomen Nationalisten‘ in ein solches Projekt“ für sinnvoll hält. Auch erkundigen sie sich unter anderem danach, wie die Bundesregierung die Änderung des Handlungskonzeptes bewertet.
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