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In der Vorbemerkung zu ihrer Antwort weist die Bundesregierung aber darauf hin, dass bei der Substitutionstherapie Opiat-Abhängiger „durchaus gefahrengeneigte Situationen“ hinsichtlich des Missbrauchs und der Abzweigung von Betäubungsmitteln auftreten können. In ihrer Antwort zitiert die Regierung aus einer Studie, nach der 23 Prozent der Patienten angegeben hätten, das Substitut schon
einmal verkauft oder weitergegeben zu haben. Auch eine Mehrheit der Ärzte habe die unerlaubte Weitergabe der Substitutionsmedikamente als erhebliches oder sogar als besonders schwerwiegendes Problem bezeichnet.
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