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Die Ansätze der EU-Kommission seien geeignet, zu einer „wirksameren, ergebnisorientierteren und länder- und regionalspezifischeren Entwicklungszusammenarbeit“ zu gelangen, schreiben die Abgeordneten, fordern jedoch darüber hinaus eine „weitere Konkretisierung“ insbesondere bei der Aufgabenverteilung.
So soll sich die Bundesregierung dafür einsetzen, dass die „Aufgabenfelder von Kommission und der Mitgliedstaaten klar definiert werden“ und sich die Kommission auf „Bereiche, Länder und Regionen konzentriert, bei denen ein Mehrwert der Entwicklungszusammenarbeit“ gegenüber jener der Mitgliedstaaten vorliegt. Bei der Aufstellung der Länderstrategien soll die Erfahrung der EU-Mitgliedsstaaten in diesen Ländern berücksichtigt werden. Außerdem fordern die Abgeordneten unter anderem, die Frauenförderung als Querschnittsaufgabe verstärkt zu beachten. Die finanzielle Ausstattung des Nachbarschafts- und Partnerschaftsinstrumentes (ENPI) soll nicht zu Lasten des Instruments für Entwicklungszusammenarbeit (EZI) oder des Europäischen Entwicklungsfonds (EEF) gehen, heißt es im Antrag weiter. Dabei soll das Ziel der Beschränkung des EU-Haushaltes in den Jahren 2014-2020 auf ein Prozent des EU-Bruttonationaleinkommens beachtet werden.
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