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Nach Angaben der Regierung ist der Flächenanteil von kontaminierten Böden und Gewässern „mit unter fünf Prozent gering“. Überwiegend seien die Offenlandflächen von Kontaminationen betroffen. Mit dem „Altlastenprogramm der Bundeswehr“ würden seit 20 Jahren Kontaminationen auf den Liegenschaften der deutschen Streitkräfte fortlaufend erfasst, untersucht und bei Bedarf saniert. Pauschale Angaben über die Kosten einer Sanierung ließen sich jedoch nicht machen. Diese seien abhängig von zahlreichen Faktoren und könnten sehr stark variieren. Die Kosten für die Beseitigung von Kampfmitteln beziffert die Regierung auf 10.000 und 100.000 Euro pro Hektar.
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