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Unter anderem will die Regierung laut Vorlage die Familie als Gemeinschaft stärken. Ihre Politik ziele darauf ab, „die Wahlmöglichkeiten für Eltern, wie sie Familie und Beruf vereinbaren möchten, zu erhöhen, Frauen und Männern in Familie und Beruf gleichwertige Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten und die Entscheidung für Kinder zu unterstützen und zu fördern“. Auch werde sie die Gesundheit am Arbeitsplatz sowie die Qualifikation und die Fort- und Weiterbildung fördern, die „Rahmenbedingungen für eine längere Lebensarbeitszeit gestalten und dafür sorgen, dass die Lebensleistung in der Rente belohnt wird“.
In Regionen, in denen die demografische Entwicklung zu einem „Kreislauf aus Abwanderung, sinkender Attraktivität sowie zu einer Verschlechterung der Daseinsvorsorge und der Einkommensmöglichkeiten führt“, werde sie „durch eine Bündelung ihrer Unterstützungsmöglichkeiten gegensteuern“, schreibt die Bundesregierung weiter. Ferner gilt es laut Unterrichtung, die „Bildungspotenziale der Menschen zu entwickeln und auszuschöpfen, vorrangig eine ausreichende und gut qualifizierte Basis an Fachkräften und unternehmerisch tätigen Menschen durch die Aktivierung noch nicht genutzter Potenziale zu sichern und qualifizierte Zuwanderung zu ermöglichen“. Weiter heißt es in der Vorlage unter anderem, die Sicherung nachhaltiger, gesunder öffentlicher Finanzen auf allen staatlichen Ebenen und bei den sozialen Sicherungssystemen sei ein „Kernbestandteil der Demografiestrategie“ der Bundesregierung.
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