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CDU/CSU und FDP sprechen sich weiter dafür aus, die Europäische Union und die Vereinten Nationen bei der Ausarbeitung einer gemeinsamen Strategie für Sudan und Südsudan mit einzubeziehen. Dabei gehe es auch um Wege zur politischen Lösung der Darfur-Krise. In der Region sei die Sicherheits- und Menschenrechtslage unverändert schwierig. Nach wie vor seien circa zwei Millionen Menschen von Hilfe abhängig. Die Koalitionsfraktionen plädieren unter anderem dafür, einen Chefvermittler der Vereinten Nationen und der Afrikanischen Union für die Darfur-Krise einzusetzen.
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