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Der Bundesregierung wird vorgeworfen, die volkswirtschaftliche Bedeutung der Wasserstraßen zu ignorieren. „Dabei ist die Wasserstraße der Verkehrsträger mit dem größten Entwicklungspotenzial“, schreibt die SPD-Fraktion. Zur Lage der Verwaltung heißt es: „Die bisher bekannt gewordenen Umbaupläne der Regierungskoalition sind nicht nur eine Katastrophe für die See- und Binnenschifffahrt sowie die von leistungsfähigen Transportwegen abhängige regionale Wirtschaft. Die Umbaupläne der WSV gefährden auch massiv Arbeitsplätze.“
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