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Zur Begründung heißt es, die Nato habe bei der Ausarbeitung ihres neuen strategischen Konzepts im November 2012 in Lissabon und bei der Überprüfung ihres „Abschreckungs- und Verteidigungsdispositivs“ im vergangenen Mai in Chicago dabei „versagt“, sichtbare Fortschritte in der nuklearen Abrüstung zu erzielen und die strategische Rolle von Nuklearwaffen zu reduzieren. Stattdessen sei der Aufbau eines Raketenabwehrsystems begonnen worden, das die Aufrüstung antreibe und dessen Nutzung und Kosten nicht absehbar seien. Die bisherige nukleare Abrüstungspolitik der Bundesregierung sei „unentschlossen“ und weise deshalb kaum Erfolge auf.
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