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Wie die Fraktionen in dem Antrag erläutern, erhält die Stiftung Datenschutz die Aufgabe, „den Selbstdatenschutz durch Aufklärung und Bildung im Bereich des Datenschutzes zu stärken“. Gerade im Internet sei der sorgsame Umgang mit den eigenen Daten von zentraler Bedeutung, schreiben die Abgeordneten. „Die Stärkung der Sensibilität für den Wert der eigenen Daten, die Verbesserung von Wissen über die eigenen Möglichkeiten, sparsam mit persönlichen Informationen umzugehen, und die Unterstützung bewusster und eigenverantwortlicher Entscheidungen, wem welche Daten zur Verfügung gestellt werden“, seien als Aufgaben der Stiftung „ein wichtiger Baustein eines modernen Datenschutzes in Deutschland“. Darüber hinaus werde sie die Aufgabe wahrnehmen, mit der Entwicklung eines Datenschutzgütesiegels zur Orientierung der Verbraucher beizutragen.
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Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
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