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Konkret fördern laut Antwort etwa die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) derzeit 24 Projekte, deren Fokus „primär auf Aufforstung/Wiederbewaldung“ liege, darunter in Ländern wie Bangladesch, China und Vietnam.
In Ländern mit „hohen Waldzerstörungsraten, Landnutzungskonflikten oder gar kriegerischen Auseinandersetzungen“ seien Investitionen in die Wiederbewaldung aus Sicht der Bundesregierung kritisch zu hinterfragen. Flächen, die für die Ernährungssicherheit von großer Bedeutung sind, sollten zudem nicht wiederbewaldet werden, auch großflächige Monokulturen „sind in der Entwicklungszusammenarbeit nicht förderwürdig“, heißt es weiter. Allerdings könne eine Aufforstung mit nur einer Baumart „aus bestimmten Gründen (Kosten, besonderer Standort, Nichtvorhandensein von Pflanzengut) oder als erster Schritt höher zu bewerten sein als das Belassen als Ödland oder Risikofläche“.
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