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Nach Angaben der Bundesregierung vermittelt das Gesundheitsmonitoring des RKI ein differenziertes Bild. Einerseits bemühten sich immer mehr Menschen, ihren körperlichen Allgemeinzustand, vor allem durch sportliche Aktivitäten, zu verbessern. Andererseits sei in den vergangenen 15 Jahren der Anteil der Übergewichtigen (einschließlich Adipositas) unter den 14- bis 18-jährigen Jungen und Mädchen von circa zehn auf 17 Prozent gestiegen. Ferner verweist die Bundesregierung auf Resultate des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) zum Körperbild von Jugendlichen, denen zufolge sich fast die Hälfte (49,4 Prozent) der normalgewichtigen Mädchen und mehr als ein Viertel (26,2 Prozent) der Jungen für zu dick hielten. „Insgesamt 21,9 Prozent der Kinder und Jugendlichen im Alter von elf bis 17 Jahren weisen nach diesen Ergebnissen Symptome von Essstörungen auf“, berichtet die Bundesregierung weiter.
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