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Ziel sei in erster Linie eine politische Lösung unter Federführung der Nachbarländer Malis und im Rahmen der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS. Unbenommen der Ausbildungs- und Unterstützungsbereitschaft Europas im Kampf der malischen Regierung gegen radikale Islamisten sei die drohende Spaltung des Landes „eine afrikanische Krise“, die in erster Linie „von Afrika gelöst“ werden sollte, sagte der Vertreter des Auswärtigen Amtes. Ziel müsse es sein, die malische Armee zu befähigen, wirksam gegen radikale Islamistengruppen vorzugehen.
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