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Die Fraktion schreibt zur Begründung, dass die Mieten vor allem in Ballungsräumen vor allem beim Abschluss von Neu-Verträgen stark steigen würden. Der Anteil der Ausgaben für Wohnen am Haushaltseinkommen werde immer größer und auch der Kaufpreis von Wohnungen ziehe kräftig an. Diese Entwicklung betreffe insbesondere auch Studenten. Die Ausgaben für Miete und Nebenkosten würden das studentische Budget weitaus am stärksten belasten. Der monatliche Durchschnittsbetrag der Mietausgaben habe sich zwischen 1991 und 2009 von 162 Euro auf 281 Euro erhöht. Besonders für Studierende mit geringem Einkommen stelle die Miete eine erhebliche finanzielle Belastung dar. Deshalb sei die Erhöhung der studentischen Einnahmen sowie die Bereitstellung günstigen Wohnraums notwendig.
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