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Nach Kenntnis der Bundesregierung gibt es mehr als 400.000 Flüchtlinge aus dem Norden Malis. Etwa die Hälfte davon sei in den Süden des Landes geflüchtet, die andere Hälfte in Nachbarländer. Weiter heißt in der Antwort, dass die Bundesregierung nicht der Auffassung ist, dass alle diplomtischen Lösungsansätze ausgeschöpft sind. Sie habe daher ihre Unterstützung der malischen Regierung zur Entwicklung eines „innermalischen Dialogprozesses“ angeboten. Die Wiederherstellung der staatlichen Einheit Malis und der Schutz der Menschen vor Terroristen und Extremisten verlangten auch den Wiederaufbau malischer Streit- und Sicherheitskräfte.
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