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Die Verschiebungen im Zeitplan des Projekts begründet das Fraunhofer-Institut zum einen mit Software-Problemen und Problemen bei der Scanner-Technologie. Zum anderen mangele es aber auch an hochqualifizierten Mitarbeitern für das Projekt. Diese bräuchten sehr große Erfahrungen auf den Gebieten der digitalen Bildbearbeitung, Mustererkennung und Neuroinformatik. Fachleute auf diesen Gebieten seien weltweit sehr gefragt und entsprechend rar.
Für das Forschungsprojekt des Fraunhofer-Instituts in Kooperation mit der Stasi-Unterlagenbehörde stellt der Bund nach Angaben der Regierung insgesamt 7,95 Millionen Euro zur Verfügung. Bislang seien 5,63 Millionen Euro in das Projekt geflossen. Weitere 1,5 Millionen Euro habe das Fraunhofer-Institut bislang an eigenen Mitteln in das Forschungsprojekt investiert.
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