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Auftrag von Minusma sei es unter anderem, wichtige Zentren insbesondere im Norden Malis zu stabilisieren, die staatliche Autorität wiederherzustellen und die Umsetzung des Fahrplans für den Übergang (Roadmap), einschließlich des nationalen politischen Dialogs und des Wahlprozesses zu unterstützen, schreibt die Bundesregierung. Weitere Aufgaben seien die Förderung und der Schutz der Menschrechte, die Unterstützung humanitärer Hilfe und der Schutz von Zivilpersonen und des Personals der Vereinten Nationen.
Zwar habe sich nach dem Einsatz französischer Truppen und der afrikanischen Mission Afisma die Sicherheitslage im Norden Malis deutlich verbessert, schreibt die Bundesregierung in ihrer Begründung. Dennoch stellten „terroristisch-islamistischen Gruppen“ nach wie vor eine Gefahr für die Zivilbevölkerung „sowie eine Bedrohung für die territoriale Integrität, staatliche Autorität und Stabilität“ des Landes dar.
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