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Deshalb soll die Regierung sich bei den weiteren Planungen zur Schienenhinterlandanbindung für akzeptable Formen sowohl bei der Trassenführung als auch beim Lärmschutz einsetzen und prüfen, inwieweit sich die Trasse als Modellprojekt eignet, um weitere technische Innovationen zur Reduzierung von Lärm und Erschütterung durch rollendes Material voranzutreiben. Schließlich soll sie sicherstellen, dass der Ausbau der Schienenhinterlandanbindung den aktuellen Lärmschutzanforderungen entspricht und prüfen, ob beim Bau einer gegebenenfalls erforderlichen neuen Sundquerung nicht eine Tunnellösung in Betracht gezogen werden könnte.
Der Bau einer festen Querung über den Fehmarnbelt und dem dazugehörigen Aus- und Neubau der Straßen- und Schienenhinterlandanbindungen ist eines der wichtigsten Verkehrsinfrastrukturprojekte der Bundesrepublik Deutschland, schreiben die Abgeordneten in dem Antrag. Die Region Ostholstein/Stormann/Kreis Herzogtum Lauenburg sei besonders von der zukünftigen Entwicklung betroffen. Dort würden starke Beeinträchtigungen und Lärmbelästigungen befürchtet.
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