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Zeit: Mittwoch, 18. Januar 2012, 16.30 bis 18 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Saal E.300
Der Ausschuss für Kultur und Medien setzt die Reihe seiner Fachgespräche zur Zukunft des Qualitätsjournalismus fort. Diesmal widmet er sich den besonderen Bedingungen der Printmedien und hat dazu Verlegerverbände und Gewerkschaften eingeladen. Die Abgeordneten gehen unter anderem der Frage nach, wie das Internet den Journalismus verändert und inwiefern ökonomische Herausforderungen die journalistische Qualität beeinflussen, wenn etwa Auflagen und Werbeeinnahmen sinken oder wenn immer mehr festangestellte Journalistinnen und Journalisten durch Freie ersetzt werden. Vor diesem Hintergrund interessiert den Ausschuss auch, ob über alternative Finanzierungsmodelle nachgedacht wird und welche Rolle crossmediale Verflechtungen spielen.
Eingeladen sind der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, der Verband Deutscher Lokalzeitungen und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger auf der einen Seite sowie die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union, der Deutsche Journalisten-Verband und Freischreiber – Berufsverband freier Journalistinnen und Journalisten auf der andere Seite.
Die Tagesordnung zur Sitzung kann im Internet unter http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a22/tages-ordnungen/index.html abgerufen werden.
Zuhörerinnen und Zuhörer werden gebeten, sich bis 16. Januar 2012 beim Sekretariat des Ausschusses mit ihrem Namen und dem Geburtsdatum anzumelden (Tel. 030- 227-37773, kulturausschuss@bundestag.de).
Alle Medienvertreterinnen und -vertreter benötigen eine Akkreditierung des Deutschen Bundestage. Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden.
Bitte im Sitzungssaal Handys ausschalten!
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