Navigationspfad: Startseite > Presse > Pressemitteilungen > 2012
Der für die Vergabe des Europapreises des Europarates in Straßburg zuständige Unterausschuss der Parlamentarischen Versammlung des Europarates trifft am 29. März 2012 in einer Sitzung im Deutschen Bundestag die Auswahl der diesjährigen Preisträger.
Die Bewerber um die höchste Stufe des Preises sind Altötting, Corciano (Italien), Poznan (Polen), Sighisoara (Rumänien) und Wetzlar.
Die Mitglieder des Unterausschusses für den Europapreis kommen nach Berlin auf Einladung des stellvertretenden Vorsitzenden des Auswahlgremiums, Bundestagsabgeordneten Axel E. Fischer. Während des Besuchs führen sie auch Gespräche mit Vertreten des Berliner Senats, des Bezirks Neukölln (Preisträger 1987) sowie mit dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes, Uwe Zimmermann.
Der in verschiedenen Stufen vergebene Preis honoriert besondere Leistungen im Bereich der Städtepartnerschaften und der europäischen Zusammenarbeit. Im vergangenen Jahr hatte die osthessische Stadt Hünfeld die höchste Stufe des Preises zusammen mit ihrer Partnerstadt Landerneau (Frankreich) erhalten.
Für weitere Informationen zum Europapreis wenden Sie sich bitte an Frau Marie-Anne Menger in der Verwaltung der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Straßburg (Tel. +33 3 8841 2108).
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.