Zukunft des ländlichen Raums

Die Zukunft der ländlichen Räume war das Thema des Kongresses. © pa/Bildagentur-online

Die Zukunft strukturschwacher und ländlicher Räume stand im Mittelpunkt eines Kongresses, den der Unterausschuss "Regionale Wirtschaftspolitik" am Montag, 4. April 2011, unter Vorsitz des Unterausschussvorsitzenden und CSU-Abgeordneten Ernst Hinsken im Reichstagsgebäude veranstaltete. Videos, Berichte und Fotos zum Kongress finden Sie jeweils beim Klick auf "mehr".

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (re.) und Vorsitzender Ernst Hinsken

"Kommunen nicht gängeln"

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle hat sich beim Kongress des Unterausschusses Regionale Wirtschaftspolitik zur Zukunft der ländlichen Räume am 4. April dafür ausgesprochen, die Kommunen nicht zu gängeln, sondern deren Spielraum zu erhöhen.

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"Für Familien attraktiv bleiben"

Um den ländlichen Raum wirksam zu stärken, muss er für Familien attraktiv bleiben, sagte die SPD-Abgeordnete Doris Barnett (rechts) beim Kongress des Unterausschusses "Regionale Wirtschaftspolitik" zur Zukunft strukturschwacher und ländlicher Räume.

v.l.: Cornelia Behm (Bündnis 90/ Grüne), Andreas Lämmel (CDU/CSU), Doris Barnett (SPD)

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Claudia Bögel (FDP), Ulla Lötzer (Die Linke) und Albert Rupprecht (CDU/CSU)

Breitband und Ärzte

Internet-Breitbandverbindungen und die Absicherung der medizinischen Grund- versorgung sind entscheidend für eine positive Entwicklung des ländlichen Raums. Darin waren sich Redner beim Kongress des Unter- ausschusses "Regionale Wirtschaftspolitik" einig.

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