Mehr Geld geplant für Extremismusprävention

Familie, Senioren, Frauen und Jugend/Antwort - 20.03.2014

Berlin: (hib/AW) Die Bundesregierung will in diesem Jahr rund 1,5 Millionen Euro mehr im Haushalt des Familienministeriums für Präventionsprogramme gegen Rechtsextremismus bereitstellen als im Jahr 2013. Dies teilt sie in ihrer Antwort (18/719) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/467) mit. Insgesamt seien für „Maßnahmen zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ Ausgaben von 30,5 Millionen Euro vorgesehen. Vorbehaltlich der Zustimmung des Bundestages wäre dies der höchste Betrag seit Beginn der Programme zur Rechtsextremismusprävention seitens des Bundes.

Herausgeber

Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz

Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Claus Peter Kosfeld, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein, Dr. Thomas von Winter