Vierstreifiger Ausbau als Alternative

Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort - 31.03.2014

Berlin: (hib/MIK) Als Alternative für den Neubau der Autobahn A 39 in Niedersachsen ist für die Projektbewertung im Rahmen der Aufstellung des Bundesverkehrswegeplans der teilweise vierstreifige Ausbau, ein abschnittsweiser Anbau eines dritten Fahrstreifens sowie der Bau von Ortsumgehungen im Zug der B 4 zwischen der A 2 und Lüneburg vorgesehen. Dies schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/899) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/805). Relevant für den Bedarfsplan seien die Abschnitte des vierstreifigen Ausbaus sowie die Ortsumgehungen, heißt es weiter.

Herausgeber

Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz

Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Michael Klein, Claus Peter Kosfeld, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein, Dr. Thomas von Winter