Petra Ernstberger, SPD

Petra Ernstberger

Hochschuldozentin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Wahlkreis 239 Hof
Gewählt über Landesliste Bayern

Geboren am 11. November 1955 in Remscheid; katholisch; geschieden, zwei Kinder.

Abitur 1975; Studium an der Universität Bayreuth für das Lehramt an Volksschulen, erstes Staatsexamen 1978, zweites Staatsexamen 1981.

Lehrerin an Volksschulen; 1990 bis 1994 Dozentin an der Universität Bayreuth als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Schwerpunkt Grundschulpädagogik/Grundschuldidaktik am gleichnamigen Lehrstuhl.

Mitglied der IG Bergbau, Chemie Energie (BCE); bis 1994 Frauenbeauftragte der kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bayreuth; Trägerin des Bundesverdientskreuzes am Bande, des Bayerischen Verdienstordens und des deutsch-tschechischen Kunstpreises.

Mitglied der SPD seit 1990; 1992 bis 2005 Vorsitzende des Unterbezirks Hof/Saale.

Mitglied des Bundestages seit 1994; seit November 2004 Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Fraktion.

 


Kontakt

Petra Ernstberger, MdB

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Weitere Informationen zur Person

Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages

Ordentliches Mitglied

  • Der Ältestenrat

Stellvertretendes Mitglied

  • Auswärtiger Ausschuss

Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien

Ordentliches Mitglied

  • Interparlamentarische Union

Stellvertretendes Mitglied

  • Gemeinsamer Ausschuss
  • Parlamentarische Versammlung der NATO (North Atlantic Treaty Organisation)

Veröffentlichungspflichtige Angaben

Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen

Berliner Republik e.V., Berlin,

Schatzmeisterin, ehrenamtlich

Deutsche Parlamentarische Gesellschaft e.V., Berlin,

Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich

Deutsch-Tschechisches Gesprächsforum, Prag,

Mitglied des Beirates, ehrenamtlich

Förderkreis Deutsch-Tschechische Fußballschule e.V., Rehau,

Vorsitzende, ehrenamtlich

Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Berlin,

Mitglied des Beirates, ehrenamtlich

Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.

Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden ab dem 1. Januar 2011 die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.

Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die "Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben gemäß Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages".