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Die Bundesregierung setzte sich seit Beginn der Proteste gegen das diktatorische Regime von Präsident Baschar al-Assad für eine politische Lösung des Konfliktes ein. Im Zentrum dessen müssten „die demokratische und pluralistische Entwicklung Syriens und das Wohl der Bevölkerung“ stehen.
Zur Situation in den kurdischen Gebieten Syriens schreibt die Regierung, die relative Stabilität im Norden und Nordosten des Landes habe dazu geführt, dass viele Vertriebene hier Zuflucht suchten und ein erhöhter Bedarf an humanitärer Hilfe zu verzeichnen sei. Diesen Bedarf zu decken sei leichter als in anderen Regionen, die stärker durch die Kämpfe betroffen sind. Ein umfassendes militärisches Lagebild sei „aufgrund der dynamischen Entwicklung“ nicht verfügbar.
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