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Berlin: (hib/STO) In den Jahren 2012 und 2013 sind der Bundesregierung 21 gegen Asylbewerberunterkünfte gerichtete Protestkundgebungen mit mehr als 20 Teilnehmern bekannt geworden, die „von der NPD, einer ihrer Unterorganisationen oder von anderen rechtsextremistischen Personenzusammenschlüssen“ organisiert worden waren. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung (18/203) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/121) hervor. Wie die Regierung darin weiter schreibt, fanden neben diesen zielgerichteten Protesten gegen einzelne Unterkünfte auch rechtsextremistische Kundgebungen statt, die sich mittelbar gegen die Unterbringung von Asylbewerbern richteten.
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