Navigationspfad: Startseite > Presse > Aktuelle Meldungen (hib) > Januar 2014
Berlin: (hib/HLE) Ob die griechische Regierung jemals gegenüber der Bundesrepublik Deutschland den endgültigen Verzicht auf Reparationen und andere Forderungen erklärt hat, möchte die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (18/324) erfahren. Dabei geht es auch um eine Zwangsanleihe aus dem Jahr 1942, deren Wert mit 8,25 Milliarden Dollar angegeben wird. Die Bundesregierung soll darlegen, welche Schlüsse sie aus dem Zwei-Plus-Vier-Vertrag zieht, in dem das Thema Reparationen nicht explizit angesprochen wird. Außerdem soll sie die Frage beantworten, ob es im Völkerrecht eine Art Verfallsfrist von Reparationsansprüchen gibt.
Auch unterwegs aktuell informiert mit der kostenlosen App "Deutscher Bundestag" und unter m.bundestag.de.
Deutscher Bundestag, PuK 2 - Parlamentskorrespondenz
Verantwortlich: Jörg Biallas
Redaktion: Dr. Bernard Bode, Alexander Heinrich, Claudia Heine, Michael Klein, Claus Peter Kosfeld, Hans Krump, Hans-Jürgen Leersch, Johanna Metz, Helmut Stoltenberg, Alexander Weinlein