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Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Programmiererin
Geboren am 5. Mai 1958 in Idar-Oberstein; verheiratet.
1977 Abitur; kaufmännische Berufsschule, Abschluss Kaufmannsgehilfenbrief (IHK); 1977 bis 1979 Lehre als Datenverarbeitungskauffrau bei LKS Datenservice AG in Saarbrücken.
1979 bis 1984 Programmiererin bei ASKO Deutsche Kaufhaus AG, 1985 bis 1990 bei den Saarbrücker Stadtwerken. 1998 bis 2000 Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen.
Mitglied bei der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Pro Familia, der Arbeiterwohlfahrt, des Vereins zur Förderung einer Städtepartnerschaft Saarbrücken-Diriamba, des Vereins Miteinander leben und lernen e. V., des Vereins für Frauenkultur und Frauenbildung e. V. und des Vereins gegen sexuelle Ausbeutung von Mädchen e. V. (Nele).
Mitglied der SPD seit 1983; 1984 bis 1989 Mitglied des Bezirksrates Mitte der Landeshauptstadt Saarbrücken; 1991 bis 1999 Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Saar; Mitglied des ASF-Bundesvorstandes, seit 2004 Bundesvorsitzende der ASF; 1997 bis 2007 stellvertretende Vorsitzende der SPD Saarbrücken; 2003 bis 2007 stellvertretende Vorsitzende der SPD Saarland; 2005 bis 2007 stellvertretende Vorsitzende der SPD; seit 2007 Mitglied im Präsidium und Parteivorstand der SPD.
Mitglied des Bundestages von 1990 bis 1994, 21. November 1994 bis 1998 und seit 2002; 1998 bis 2000 Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen; 1994 bis 1998 verkehrspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion; November 2005 bis Dezember 2013 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion, seit Dezember 2013 Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Feuerbestattungsverein für das Saarland e.V., Saarbrücken,
Vorsitzende, ehrenamtlich
Verein gegen sexuelle Ausbeutung von Mädchen e.V., Saarbrücken,
Mitglied des Vorstandes, ehrenamtlich
Vereinigung der Deutsch-Griechischen-Gesellschaften e.V. (VDGG), Bonn,
Mitglied des Beirates, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.