Der Bundestag hat am Donnerstag, 3. Juli, des Beginns des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren gedacht. Gastredner Alfred Grosser betonte, das Deutsch-Französische der Nachkriegszeit habe nur gutgehen können, "weil die Bundesrepublik radikal anders war als das Hitler-Deutschland". Bundestagspräsident Norbert Lammert sagte, wichtigster Sinn des gemeinsamen Gedenkens bleibe die beispielhafte europäische Erfahrung, der Gewalt ein Ende gesetzt zu haben.
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