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© Katrin Göring-Eckardt / Stella von Saldern
Politikerin
Geboren am 3. Mai 1966 in Friedrichroda (Thüringen); evangelisch-lutherisch; verheiratet, zwei Söhne.
Polytechnische Oberschule, Erweiterte Oberschule, Abitur. Theologiestudium.
Referentin der Thüringer Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen; Angestellte bei MdB.
In der DDR parteilos; Mitarbeit in der "Solidarischen Kirche". 1989 Mitglied im Demokratischen Aufbruch, 1990 in Demokratie Jetzt, im Bündnis 90 und Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied im Bundessprecherrat von Bündnis 90, Mitglied im Landesvorstand von Bündnis 90 und Bündnis 90/Die Grünen, 1991 bis 1994 Fraktionsvorsitzende im Kreistag, 1995 bis 1998 und 2002 bis 2007 Landessprecherin in Thüringen, von 1996 bis 1998 Beisitzerin im Bundesvorstand, seit Dezember 2007 Beisitzerin im Landesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen in Thüringen.
Seit 2007 Mitglied im Vorstand des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentags (DEKT) und designierte Präsidentin des 33. DEKT in Dresden; 2009 bis Oktober 2013 Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
Mitglied des Bundestages seit 1998; Oktober 1998 bis 2002 Parlamentarische Geschäftsführerin, 2002 1. Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Oktober 2002 bis September 2005 Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Vom 18. Oktober 2005 bis 22. Oktober 2013 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, seit Oktober 2013 Vorsitzende der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V., Berlin,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Deutscher Evangelischer Kirchentag, Fulda,
Mitglied des Präsidiums, ehrenamtlich
Hermann Kunst-Stiftung zur Förderung der
neutestamentlichen Textforschung, Münster,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Internationale Martin Luther Stiftung, Eisenach,
Mitglied des Kuratoriums, ehrenamtlich
Schulstiftung der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKM), Eisenach,
Mitglied des Stiftungsrates, ehrenamtlich
Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art. Die Höhe der Einkünfte aus einer Tätigkeit bezeichnet nicht das zu versteuernde Einkommen.
Soweit sich für anzeigepflichtige Tätigkeiten, die in Personen- oder Kapitalgesellschaften ausgeübt werden, Bruttobeträge nicht ermitteln lassen, werden die ausgekehrten Anteile am Gesellschaftsgewinn mit der Angabe "Gewinn" veröffentlicht.
Zum Inhalt der veröffentlichungspflichtigen Angaben im Übrigen siehe auch die Hinweise zur Veröffentlichung der Angaben nach den Verhaltensregeln im Amtlichen Handbuch und auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages.